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Ihre Suche nach Inhalten mit dem Tag "Tipps" ergab folgende Treffer:


Wer gewinnt verliert

Manche Gesprächspartner sehen in einem Interview einen Wettkampf. Das Interview geht über die volle Distanz. Es muss zumindest nach Punkten gewonnen werden. Besser noch natürlich durch K.O. Tatsächlich aber geht in der Regel der auf die Bretter, der auf diese Art und Weise gewinnen will.

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Die Kunst der Kunstpause

Wer nur selten einen Vortrag hält, der neigt dazu, durch diesen Vortrag zu rasen, immer in der Sorge, die geringste Pause berge die Gefahr, den Kontakt zur Zuhörerschaft abreißen zu lassen. Dabei ist in der Regel genau das Gegenteil richtig. Die gut eingesetzte Pause erhöht tatsächlich die Aufmerksamkeit.

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Erst zuhören - dann antworten

Sie sind der Profi. Sie haben Ahnung. Sie kennen sich in Ihrem Thema, in Ihrem Fachgebiet viel besser aus als derjenige, der Ihnen die Fragen stellt. Ach, im Grunde brauchen Sie die Fragen doch gar nicht. So denken viele Menschen. Und machen damit einen kapitalen Fehler.

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Hilfe - ich hänge!

Viele Menschen brauchen eigentlich gar keinen ausformulierten Text, um einen Vortrag zu halten. Sie haben ihr Thema auch so drauf. Und trotzdem schreiben sie sich alles auf. Warum? Um sich daran festhalten zu können. Denn vor nichts fürchten wir uns bei einem Vortrag mehr als vor einem Hänger.

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Nie das Mikrofon aus der Hand geben

Bei jeder größeren Veranstaltung (und das gilt im Grunde ab 30 Teilnehmern) brauchen Sie für die Moderation ein Mikrofon. Und das sollten Sie nie aus der Hand geben, denn sonst geben Sie nicht nur das Mikrofon aus der Hand, sondern gleich die ganze Veranstaltung.

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Keine Angst vorm großen Saal

Es gibt kleine Veranstaltungen, die moderiert werden müssen. Und es gibt große. Es gibt Tagungen mit 50 Teilnehmern und Kongresse mit 500 oder gar 1.000. Je größer der Anlass, je zahlreicher die Teilnehmer, je beeindruckender der Saal – desto schlimmer wird für denjenigen, der durch die ganze Geschichte führen soll, häufig das Lampenfieber. Dabei besteht dafür überhaupt kein Grund.

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Nicht immer nur volle Power

Wenn wir vortragen, dann wollen wir wichtige Dinge sagen. Und dann sollten wir natürlich auch wichtige Dinge sagen. Aber ganz schlimm wäre es, wenn wir nur wichtige Dinge sagen würden. Warum?

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Wie gestalte ich mein Redemanuskript?

Mancher mag das für eine merkwürdige Frage halten. Ich schreibe einen Vortrag. Und dann drucke ich ihn aus. Und dann nehme ich ihn mit. Und dann trage ich ihn vor. Vorausgesetzt natürlich, ich kann am Rednerpult das, was ich ausgedruckt habe, auch tatsächlich noch lesen. Hier geht es um Handwerk. Und Handwerk ist für Mundwerk eine ganz wichtige Voraussetzung.

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Pointen sind gut

Nein, es geht nicht darum, dass Sie als Vortragsredner zum Kabarettisten mutieren sollen. Jedenfalls dann nicht, wenn Sie sich nicht zum Kabarettisten eignen. Und wer tut das schon? Aber Pointen lockern einen Vortrag auf. Sie fesseln das Publikum. Sie fördern die Konzentration Ihrer Zuhörer. Und Sie helfen damit auch den etwas trockeneren Passagen Ihres Vortrages. Hier ein Beispiel.

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